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PDS und Titan mesh zur Rekonstruktion von Orbitabodenfrakturen

PDS und Titan mesh zur Rekonstruktion von Orbitabodenfrakturen

Langzeitergebnisse nach Rekonstruktion von Orbitabodenfrakturen mit PDS (Poly-p-dioxanon) und Titan mesh

Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften ( 30.01.2010 )

€ 53,90

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In mehreren Studien wurde bereits die Vielzahl der Materialien zur Rekonstruktion von Orbitabodenfrakturen untersucht. Primär gilt es, die physiologische Funktion des Auges wiederherzustellen, wobei bei der Rekonstruktion auch der ästhetische Aspekt eine große Rolle spielt. Die Stellung der Augen im Gesicht und der direkte Symmetrievergleich zur gesunden Seite machen diese Rekonstruktion besonders anspruchsvoll. Bis heute hat es kein Material geschafft, den zahlreichen Anforderungen gerecht zu werden. Es gibt durch die Entwicklung moderner alloplastischer Materialien wenige, die diesen Erwartungen nahe kommen. In der vorliegenden Studie wurden folgende Fragen zur Verwendung von PDS und Titan mesh zur Versorgung von Orbitabodenfrakturen untersucht: Konnte durch die Eingliederung des Implantates ein bereits bestehender Bulbustiefstand korrigiert und ein erneutes Absinken des Auges verhindert werden? Konnte eine frakturbedingte Einschränkung der Bulbusmotilität durch das Implantat aufgehoben werden? Wie entwickelte sich eine bestehende Diplopie? Bildete sich eine Hypästhesie im Ausbreitungsgebiet des Nervus infraorbitalis zurück? Wie war die Entwicklung über längere Zeit?

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-8381-1378-4

ISBN-10:

3838113780

EAN:

9783838113784

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Hanna Ortlepp

Seitenanzahl:

92

Veröffentlicht am:

30.01.2010

Kategorie:

Zahnheilkunde